ASP in Deutschland: 36. Fall und geplante Todeszone

ASP in Deutschland: 37 Fall und geplante Todeszone

Mit Stand 28. September gibt es nun den 36. bestätigten ASP-Fall in Deutschland. Nach wie vor liegen alle Fundorte innerhalb des Kerngebiets und Hausschweinbestände sind weiterhin nicht betroffen.

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Mit Stand 28. September gibt es nun den 36. bestätigten ASP-Fall in Deutschland. Nach wie vor liegen alle Fundorte innerhalb des Kerngebiets und Hausschweinbestände sind weiterhin nicht betroffen.

ASP: 36 bestätigte ASP-Fälle

Mit Stand 28. September 2020 gibt es nun den 36. bestätigten ASP-Fall bei Wildschweinen in Brandenburg.

Nach wie vor liegen alle Fundorte innerhalb des Kerngebiets und Hausschweinbestände sind weiterhin nicht betroffen.

Um eine weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu verhindern, wird in Brandenburg jetzt eine „weiße Zone - aka Todeszone“ eingerichtet, in der sämtliche Sauen erlegt werden.

Afrikanische Schweinepest: "Todeszone" geplant

Laut Brandenburgs Agrarminister Axel Vogel, von den Grünen, hat der Krisenstab zur Bekämpfung der Tierseuche nun diesen entsprechenden Beschluss gefasst!

Damit kommt der Krisenstab einer Empfehlung der Kommission von EU-Veterinären nach.

Um die jetzt schon bestehende Kernzone herum soll in einem Umkreis von fünf Kilometern ein schwarzwildsicherer Wildschutzzaun errichtet werden.

Alle Sauen, die sich dann in dieser „Todeszone“ befinden, sollen ausnahmlerlegt werden.


Foto: Pixabay
Quelle: Presseaussendung


 

 

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