Jäger schießt sich bei Treibjagd durch die Hand

Jäger schießt sich bei Treibjagd durch die Hand

Bei einer Treibjagd hat sich ein Jäger aus Nordrhein-Westfalen am Samstagmorgen verletzt. Als er seine Hand auf die Mündung seiner Langwaffe legte, löste sich plötzlich ein Schuss, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte.

Jäger schießt sich bei Treibjagd durch die Hand

 

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Bei einer Treibjagd hat sich ein Jäger aus Nordrhein-Westfalen am Samstagmorgen verletzt. Als er seine Hand auf die Mündung seiner Langwaffe legte, löste sich plötzlich ein Schuss, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte.

Jäger schießt sich durch die Hand

Der 53 Jahre alte Mann aus Nordrhein-Westfalen hat sich bei einer Treibjagd im Kreis Bad Kreuznach durch seine eigene Hand geschossen. Wie ein Sprecher der Polizei mitteilte, hat der Jäger am Samstagmorgen seine Hand auf die Mündung seiner Schusswaffe gelegt, als sich plötzlich ein Schuss löste. Weshalb sich der Schuss löste, war aber zunächst unklar.

Durch Handdurchschuss schwer verletzt

Der durch den Unfall schwer verletzte Waidmann wurde nach einer ersten notärztlichen Versorgung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Laut Polizeiangabe waren die jagd- und waffenrechtlichen Papiere des Jägers korrekt. Der Unfall ereignete sich im Jagdgebiet der Ortsgemeinde Seibersbach, die wiederum zur Verbandsgemeinde Stromberg gehört.

 


Artikel: Welt.de

Photo Credit: Pixabay


 

 

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