PETA weiter unter Druck

PETA weiter unter Druck

Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen fordert eine umfassende Aufklärungsarbeit in alle Richtungen durch die dafür zuständigen Ermittlungsbehörden anlässlich der jüngsten Vorwürfe wegen Tierquälerei!

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PETA weiter unter Druck

Der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen fordert eine umfassende Aufklärungsarbeit in alle Richtungen durch die dafür zuständigen Ermittlungsbehörden anlässlich der jüngsten Vorwürfe wegen Tierquälerei gegen einen Teckelclub.

Sofern die Vorwürfe gerechtfertigt sind, müssen die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Sollte es sich aber um üble Nachrede durch PETA handelt, gehört diese ebenso zur Rechneschaft gezogen!

Allgemein kann jedoch festgestellt werden, dass das aktuelle Jagdrecht in jeder Hinsicht die Ansprüche eines modernen Tierschutzes erfüllt und auch die Praxis der Schliefanlagen selbst unter der letzten rot-grünen Landesregierung aus guten Gründen (nämlich gerade Tierschutzgründe) erhalten wurde!

PETA steht schon länger in öffentlichen Kritik

Geklärt werden muss aber auch, ob es sich bei den jüngsten PETA-Vorwürfen nicht um eine "Nebelkerze" handelt, denn die Organisation steht schon seit Langem grundsätzlich in der öffentlichen Kritik.

Erst am 26. August hatte Nicole Heitzig, Nordrhein-Westfalens Jägerpräsidentin, die Organisation scharf kritisierte und vehement nicht nur dessen Haltung, sondern auch das Geschäftsmodell und die geschlossene Vereinsstruktur (8 stimmberechtigte Mitglieder, sonst nur stimmlose Fördermitgliedschaften möglich) beanstandet.

Ferner kritisierte Heitzig die fehlende Distanzierung PETAs von Straftaten gegen Jägerinnen und Jäger.

Weiter sprach Nicole Heitzig  zudem die Doppelmoral PETAs, die Jäger als Mörder bezeichnet, selbst aber in den USA Haustiere euthanasiert, an.

Deutsche Bundestag hat sich bereits mit PETA befasst

Auch der Deutsche Bundestag hat sich bereits mit PETA befasst. In der nun auslaufenden Legislaturperiode wurde im Bundestag ein Initiativantrag mit dem Titel „Straftaten und Gemeinnützigkeit schließen sich aus“ behandelt.

Der Antrag forderte, dass Organisationen, deren Repräsentanten gegen geltende Strafgesetze verstoßen oder zu einem Rechtsbruch aufrufen, die Gemeinnützigkeit entzogen werden soll.

PETA wurde in dem Antrag, der leider nicht umgesetzt wurde, explizit genannt!


Foto: pixabay
Quelle: Presseaussendung


 

 

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