Wegen der anhaltenden Dürre in Simbabwe werden mehrere tausend Wildtiere umgesiedelt. Die Planungen beziehen sich auf Elefanten, ganze Löwenrudel, Büffel, Giraffen und gut 2000 Impala-Antilopen!
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Wegen der anhaltenden Dürre in Simbabwe werden mehrere tausend Wildtiere umgesiedelt. Die Planungen beziehen sich auf Elefanten, ganze Löwenrudel, Büffel, Giraffen und gut 2000 Impala-Antilopen!
Dürre in Simbabwe: Wildtiere werden umgesiedelt
Wegen der anhaltenden Dürre in Simbabwe werden nun mehrere tausend Wildtiere umgesiedelt.
Die Planungen des Nationalparks beziehen sich auf 600 Elefanten, zwei Löwenrudel, 50 Büffel, 40 Giraffen und 2.000 Impala-Antilopen.
Die Wildtiere sollen aus einem Schutzgebiet im Südosten des Landes in drei andere Reservate gebracht werden.
120 Elefanten im Hwange-Nationalpark verendet
Im Hwange-Nationalpark im Nordwesten Simbabwes sind in den vergangenen Monaten mindestens 120 Elefanten verendet, weil sie nicht genug Nahrung und Wasser fanden.
Dies wird wohl die „größte Umsiedlung“ von Wildtieren in der Geschichte des südafrikanischen Landes werden. Sie soll mit dem Beginn der Regenzeit beginnen.
Unter der anhaltenden Dürre leiden mehrere Länder im Süden Afrikas. Die Temperaturen liegen über dem langjährigen Schnitt, Niederschläge sind selten und unregelmäßig.
Foto: Pixabay
Quelle: orf.at