Sambia sagt Plan ab, 2.000 Flusspferde zu töten

Die sambische Regierung hat ihren Plan, rund 2.000 Nilpferde im Luangwa-Tal zu erlegen, nun nochmals geändert! Dies wohl wegen einer "Hasskampagne" von Tierrechtsaktivisten.

Sambia sagt Plan ab, 2.000 Flusspferde zu töten


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Die sambische Regierung hat ihren Plan, rund 2.000 Nilpferde im Luangwa-Tal zu erlegen, nun nochmals geändert! Dies wohl wegen einer "Hasskampagne" von Tierrechtsaktivisten.

Sambia sagt Plan ab Flusspferde zu töten

Laut einer Ankündigung von "Umlilo Safaris" auf deren Website wurde die aktuelle "Trophäenjagd" aufgrund einer "gut organisierten Hasskampagne gegen uns" abgesagt.

Umlilo Safaris ist ein südafrikanischer Jagdreiseanbieter, der von der Regierung mit der Jagd beauftragt wurde.

Und weiters: "Wir haben bereits alle Kunden kontaktiert. Glücklicherweise ist diese Zahl niedrig."


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Hippo-Management-Jagd

Die geplante Abschussjagd mit dem Namen "Hippo-Management-Jagd" wurde schon einmal in 2016 abgesagt und 2018 wieder aufgenommen, bevor sie nun abermals gecancelt wurde.

Die Zahl der wilden Flusspferde in ganz Afrika ist mit einer maximalen Schätzung von nur 115.000 bis 130.000 Tieren gering. Sie werden von der Internationalen Union für Naturschutz als "gefährdet" eingestuft

Die Zahl der "Hippos" im Luangwa-Tal ist allerdings alles andere als "gefährdet". Doch auf Druck von Tierrechtsaktivisten westlicher Länder, die keine Ahnung von regionalen Problemen haben, dürfte diese wichtige Dezimierung nun gescheitert sein.


Foto: Pixabay

Artikel: lusakatimes.com


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