Am Montag attackierte ein Fuchs im Park des Zürcher Unispitals eine Mitarbeiterin, Tage zuvor dürfte das selbe Tier eine Patientin gebissen haben. Daraufhin wurde er von einem Wildhüter erschossen.
Fuchs nach Attacke auf Patientin und Spital-Mitarbeiterin erschossen
Am Montag attackierte ein Fuchs im Park des Zürcher Unispitals eine Mitarbeiterin, Tage zuvor dürfte das selbe Tier eine Patientin gebissen haben. Daraufhin wurde er von einem Wildhüter erschossen.
Mitarbeiterin im Park gebissen
Am Montag attackierte ein Fuchs im Park des Zürcher Unispitals eine Mitarbeiterin, nachdem das selbe Tier erst kürzlich eine schlafende Patientin im Unispital Zürich gebissen haben dürfte.
Daraufhin wurde der Fuchs nun von einem Wildhüter noch am selben Tag erschossen.
Schlafende Patientin gebissen
Vor wenigen Tagen war ein Fuchs ins Universitätsspital Zürich eingedrungen und hatte eine schlafende Patientin gebissen - wir berichteten. Am Montag folgte dann die Fortsetzung des tierischen Dramas: Eine Mitarbeiterin wurde im Park des Spitals attackiert und am Bein verletzt – ebenfalls durch einen Fuchs.
Noch am gleichen Tag wurde das Tier dann von einem Wildhüter erschossen. Noch ist nicht klar, ob die beiden Attacken, die sich innert weniger Tage ereigneten, von dem selben Fuchs ausgingen.
Mitarbeiterin am Pausentisch attackiert
Wie die Universität in einer internen Mitteilung schrieb, sass die attackierte Mitarbeiterin an einem der Pausentische. Plötzlich wurde sie angegriffen und durch das Tier am Bein verletzt.
Nach dem Vorfall wurde nicht lange gefackelt: Der Sicherheitsdienst kreiste das Tier ein, später wurde es von einem Wildhüter getötet.
Der erlegte Fuchs habe jede Scheu vor Menschen verloren. Er sei mutmasslich in der Nacht auf Montag in dasselbe Patientenzimmer eingedrungen, das er schon einmal heimgesucht hatte.
Das Universitätsspital bittet alle seine Angestellten, Füchse auf dem Spitalareal umgehend dem anwesenden Sicherheitspersonal zu melden.
Foto: Pixabay
Quelle: nau.ch