Jagd auf Rodewalder Problem-Wolf geht weiter

Das niedersächsische Umweltministerium hat nach eigenen Angaben die befristete Genehmigung zum Töten des Tieres verlängert.

Jagd auf Rodewalder Problem-Wolf geht weiter


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Das niedersächsische Umweltministerium hat nach eigenen Angaben die befristete Genehmigung zum Töten des Tieres verlängert.

Jagd auf Wolf geht auch im Oktober weiter

Die Abschussgenehmigung für den Leitwolf des Rodewalder Rudels ist erneut verlängert worden.

Das niedersächsische Umweltministerium hat nach eigenen Angaben die befristete Genehmigung zum Töten des Wolfes im Landkreis Nienburg bis zum 31. Oktober 2019 verlängert.


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Schafe, Ponys und ein Alpaka...

Der Rüde streift durch ein mehrere Hundert Quadratkilometer großes Gebiet und soll mehrfach wolfssichere Zäune überwunden haben.

Er ist laut den Behörden für etwa 40 getötete Nutztiere, darunter Schafe, Ponys und ein Alpaka, verantwortlich.

Erworbenen Jagdtechniken weitergibt

Befürchtet wird, dass er seine erworbenen Jagdtechniken auch an Wölfe des eigenen Rudels weitergibt.

Da der "Problem-Wolf" bereits seit Januar 2019 gesucht wird, wird der finanzielle Aufwand immer größer. Bis August hat die Suche nach dem Wolf nach Angaben des Ministeriums schon 83.000 Euro gekostet - 150.000 Euro könnten es werden.

Das Geld erhält ein "Dienstleister", der ein "intensives Monitoring des Geländes" durchführt, hieß es vonseiten der Landesregierung...


Foto: Pixabay

Quelle: ndr.de


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