Bei einem schweren Jagdunfall in der Nähe von Richstein wurde ein Teilnehmer der Jagd durch einen Hirsch schwer verletzt. Der Mann musste mit dem Rettungshubschrauber "Christoph Gießen" in eine Klinik geflogen werden!
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Bei einem schweren Jagdunfall in der Nähe von Richstein wurde ein Mann durch einen Hirsch schwer verletzt. Der Mann musste mit dem Rettungshubschrauber "Christoph Gießen" in eine Klinik geflogen werden!
Schwerer Jagdunfall mit Hirsch
Ein schwerer Jagdunfall ereignete sich letzten Samstagnachmittag in Bad Berleburg in der Nähe des Forsthauses Hülshof.
Der Verletzte muss von den Rettungskräften aufwändig aus unwegsamem Gelände und dichtem dichten Wald zum Hubschrauber gebracht werden.
Der Mann wurde anschließend mit schweren Verletzungen in die Uniklinik Marburg geflogen.
Bei Drückjagd schwer verletzt
In dem weitläufigen Gebiet zwischen Harfeld und Sassenhausen hatte am Samstag eine Drückjagd stattgefunden.
Dabei war ein Mann, der an der Jagd beteiligt war, von dem Hirsch überrannt und mehrere Meter mitgeschleift worden.
Dadurch erlitt er schwere Verletzungen im Hals- und Gesichtsbereich.
Rettungshubschrauber "Christoph Gießen" im Einsatz
Der Rettungswagen der DRK-Rettungswache sowie ein DRK-Notarzt wurden in das unzugängliche, abschüssige Gebiet gerufen. Alarmiert wurde auch die Löschgruppe Richstein der FFW Bad Berleburg, da der Waidmann abseits in unwegsamem Gelände lag.
Nach der Erstversorgung am Unfallsort im dichten Wald musste der Verletzte mit Hilfe der Feuerwehr einige hundert Meter aus dem Wald transportiert werden.
Aufgrund der Schwere der Verletzungen forderten die Rettungsteams einen Hubschrauber für den weiteren Transport an.
Ob der Mann er als Treiber oder Schütze bei der Jagd aktiv war und ob Lebensgefahr besteht, konnte noch nicht gesagt werden.
Foto: Pixabay
Quelle: wp.de