Der Vierbeiner wurde Freitag Nacht im Rostocker Klostergarten erschossen. Der Kadaver des Tieres lagert nun in der Kühlung der Rostocker Feuerwehr.
advertising
Der Vierbeiner wurde Freitag Nacht im Rostocker Klostergarten erschossen. Der Kadaver des Tieres lagert nun in der Kühlung der Rostocker Feuerwehr.
Wolf oder Wolfshund? Feuerwehr erschießt Tier in Rostocker Innenstadt
In der Rostocker Innenstadt wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag ein Wolf oder Wolfshybrid erschossen.
Nach Angaben der Behörden soll es sich bei dem Tier um einen Wolfshund handeln. Feuerwehr und Schütze sprechen jedoch von einem Wolf.
Durch Rostocker Innenstadt gestreift
Letzten Samstagmorgen ist das Tier durch die Rostocker Innenstadt gestreift und dabei erlegt worden. Nach Behördenangaben soll es sich bei dem Tier um einen Wolfshund gehandelt haben.
Ein Passant hatte das Tier beim Herumstreifen gesehen und sich bei der Polizei gemeldet. Die Beamten, die sich sofort auf den Weg machten, konnten den Vierbeiner einkreisen.
Zur Sicherheit riefen sie dafür die Gefahrenabwehr Tier der Berufsfeuerwehr Rostock zu Hilfe.
Tier viel durch Knurren auf
Da das Tier durch sein ständiges Knurren aggressiv auf die Beamten wirkte und niemanden an sich heranließ, wurde es zum Eigenschutz der Beamten erschossen.
Laut Feuerwehr sei die Gefahr so groß gewesen, dass es keine andere Möglichkeit gab, als den Vierbeiner zu erlegen.
Nach offiziellen Angaben handelt es sich bei dem Tier um einen Wolfshund, der im Privatbesitz gewesen sein soll.
Beamte der Feuerwehr sprechen aber von Wolf
Beteiligte Feuerwehrbeamte sprachen aber davon, dass es eindeutig ein Wolf gewesen sei, der dort erschossen wurde.
Auch der Schütze äußerte gegenüber Kollegen, dass er in der Rostocker Innenstadt einen Wolf erlegt habe.
Foto: Privat
Quelle: ejz.de