Die Jagd war seine Leidenschaft. „Es ist nicht etwas, was ich tue – es ist ein Teil von dem, was ich bin“, so Kim Drawdy.
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Die Jagd war seine Leidenschaft. „Es ist nicht etwas, was ich tue – es ist ein Teil von dem, was ich bin“, so Kim Drawdy.
Wohl für Wild gehalten
Die Jagd war seine Leidenschaft. „Es ist nicht etwas, was ich tue – es ist ein Teil von dem, was ich bin“, so Kim Drawdy bei Facebook.
Am Neujahrstag starb der 30 Jährige zusammen mit seiner Tochter Lauren (9) im Wald: Andere Jäger hatten sie anscheinend für Wild gehalten und erschossen!
Vater und Tochter starben noch vor Ort, Rettungskräfte konnten nichts mehr für sie tun.
S.C. Dept. of Natural Resources
Tödlichen Schüsse fielen am Mittwoch
Die tödlichen Schüsse fielen am Mittwoch gegen 14.30 Uhr in Walterboro, South Carolina. Wie die Jagdbehörde des US-Staates schon am Donnerstag mitteilte, waren in dem Gebiet vier Jäger durch den Wald gezogen, um Hirsche aufzuscheuchen.
Weshalb die beiden Opfer mit Hirschen verwechselt werden konnten, wird noch untersucht.
Bis jetzt teilten die US-Behörden nicht mit, ob Kim Drawdy und seine Tochter zum Zeitpunkt des Unglücks orangefarbene Warnwesten trugen oder nicht. Auch wer genau schoss, ist noch unklar.
Foto: privat
Quelle: blick.ch