Das grösste und älteste Lebewesen ist ein Verbund aus Zitterpappeln, die wegen einer Besonderheit als einzelnes Lebewesen gilt. Doch es ist stark gefährdet! Die Ursache: Maultierhirsche und andere Pflanzenfresser, die Baumsprossen verspeisen.
All Stories
Immer wieder treten Probleme zwischen Touristen und Wildtieren auf. In diesem Fall aus dem Grand-Teton-Nationalpark in den USA, sind nun zwei Jungbären ohne Mutter, nachdem Touristen beschlossen hatten, diese zu füttern.
Das Präparat des Berglöwen samt Kopf haben Zöllner am Zollamt München - Garching-Hochbrück in einem Paket aus den USA sichergestellt.
Tragischer Vorfall im beliebten Mana-Pools-Wildpark in Simbabwe: Ein Elefant hat eine deutsche Touristin getötet. Nach ersten Erkenntnissen hat die Frau ihr Fahrzeug verlassen, um Fotos zu machen.
Seine ungewöhnlichen Speise-Vorlieben haben anscheinend einen Mann aus dem US-Bundesstaat Kentucky umgebracht: er starb offenbar an Rinderwahnsinn – nachdem er Eichhörnchen-Hirn aß!
In einem Brief wendet sich die Namibische Staatsregierung gegen das von Kalifornien geplante Importverbot bestimmter Trophäen, denn die Annahme ist völlig falsch, dass andere Tourismusformen die Jagd ersetzen könnten.
Wer etwas (viel) Geld auf dem Sparbuch hat, für den gibt es aktuell in Colorado eine Ranch mit tollen Jagdmöglichkeiten zu kaufen!
Einige afrikanische Staaten wie Simbabwe, Namibia und Tansania sitzen auf großen Mengen an Elfenbein und wissen durch die CITES-Konvention, welche den Verkauf unterbindet, nicht wohin damit.
Nur wenige Tage nach der tödlichen Elefantenattacke auf eine deutsche Urlauberin kommt es zu einem weiteren Angriff in einem Nationalpark in Simbabwe. Dieses Mal überlebte der Tourist aus Deutschland.
Jährlich werden 10.000 Tiere von Wilderern getötet. Eine neue Studie zeigt: Drei Kartelle in Afrika sind für einen Großteil des illegalen Elfenbeinhandels verantwortlich.